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Moin,

ich behalte die Linienschiffe bzw. ersetze Linienschiffe nach und nach durch königl., besser noch Piraten-Linienschiffe, wegen der Feuerkraft. Ein Grund warum ich Anne immer mit ins Spiel nehme, da kann ich später Piraten-Linienschiffe kaufen.

Die Schlachtkreuzer werden mit vorallem Reichweitenerhöhung ausgestattet. 4 Stück in jeder Inselwelt reichen um Insel der Gegner ohne Verlust kaputt schießen zu können.

Monitore bau ich gar nicht. Die Fregatten werden verkauft oder müssen bei kriegerischen Handlungen als Kanonenfutter herhalten, soll heißen, werden zu erst zum Hafen geschickt.

Ich baue gerne große Werftkomplexe mit einer Hafenmeisterei oder jetzt eben Speicherstadt in der Mitte. In eine voll ausgebaute Speicherstadt mit 12 Itemslots passen alle bekannten Schiffsbaumeister und Pläne, sowie bis zu 12 Werften in deren Einflussbereich. Da kann ich dann alles bauen, was es gibt, sobald ich die Spezialisten zusammen habe.
Für den Seekampf, also hinfahren, einholen und verfolgen von Schiffen, sind mir Linienschiffe zu langsam. Dafür habe ich Schlachtkreuzer. Drei bis vier davon pro Session sind mit Items auf Geschwindigkeit getrimmt, die erledigen Versenkungsquests oder jagen gegnerische Einzelfahrer im Krieg. Andere Schlachtkreuzer sind auf Feuerkraft gegen Schiffe getrimmt, mit denen in eine Flotte nehme ich auch gerne pyrphorische Schlachtkreuzer. Wieder andere sind auf Feuerreichweite getrimmt, die können alles, bis auf eine Dicke Berta, ohne Gegenwehr aus der Ferne erledigen.
Als Ergänzung dazu oder um größere Inseln zu belagern gibt es Linienschiffe mit Items, die den Schaden an Gebäuden erhöhen und mit Aktiver Heilung. Ab etwa einem Dutzend solcher Schiffe reicht die Feuerkraft zur Eroberung fast immer aus.
Piraten-Monitore eskortieren Frachtschiffe, die durch gefährliche Gewässer müssen oder patroulieren, zusammen mit einem pyrphorischen Kriegsschiff, an strategisch wichtigen Stellen.
Leider fehlt ein kleiner Frachter, also setze ich auf Routen mit geringem Frachtaufkommen oft Piraten-Fregatten ein, die halten auch im Krieg noch eine Weile durch.