Tja, Leif musste für seine "Gesangskünste" ganz schön büßen. Wie man auf Bild 15 im letzten Post sehen kann, griff er nach einer Zeit nur noch mit kleinen Heerlagern an, die zu vernichten war dann noch einfacher. Ich habe dann angefangen großflächig zu erobern. Einen Marktplatz seiner Stadt schoß ich kaputt, eine Kanonenstellung auf den alten Platz gestellt und er konnte ihn nicht mehr nachbauen. Dann beschoss ich seine eine Kirche mit meinen Kanonenstellungen (Bild 1). Auf Bild 2 ist dann zu sehen, wie das dann von oben aussah. Auch der, sowieso unnütze Schuldturm, da er nur noch Bürger hatte, musste fallen. Mein Scherge hat dann ein paar Häuser angezündet, die Feuerwache war schon lange weg (Bild 3). Leif griff zwischendurch mit seinen kleinen Heerlagern an (Bilder 4 und 5), aber die wurden dann immer wieder vernichtet. Wie auf Bild 6 zu sehen ist, wurde der nördliche Teil seiner Stadt fast komplett vernichtet. Der freche Bursche hat zwar, nachdem ich seine große Werft plus Hafenmeisterei zerstört habe, an einem anderen Strand sie wieder aufgebaut, aber vergebens (Bild 7). Auf Bild 8 ist zu sehen, wie ein kleines Heerlager von ihm gerade Reißaus nimmt, nachdem meine Schiffe es beschossen haben. In einem Großangriff zerstörte ich dann seinen Haupthafen ohne eigene Verluste (Bild 9). Ich habe dann einmal in ein Friedensangebot eingewilligt, natürlich zahlte er, und dann wieder den Krieg erklärt (Bilder 10 und 11). Sowas nennt man Geld aus der Tasche ziehen ... Endlich hatte Leif mit seinem Flaggschiff mal was aus dem Süden geholt, Glas und Mosaik, und dabei mein kleines Handelsschiff attakiert. Aber weil der gut geschützte Hafen in der Nähe war setzte er seinen Weg nach Norden fort (Bild 12). Meine zwei orientalischen Kriegsschiffe taten dann ihre Schuldigkeit (Bild 13). Ich eroberte seine Insel Stück für Stück (Bild 14), mein Hauptaugenmerk lag dabei auf Truppenzerstörung, Markthauszerstörung durch die Kanonenstellungen und auch Turm- und Torzerstörung, ebenfalls durch die Kanonenstellungen. War dann Bereich frei, baute ich mein Markthaus und riss alles ab, was da war und nicht in feindlichem Militärbereich war. Auch sein Palast wurde so geplättet. Der Bursche hatte nach meiner Zerstörung seines Haupthafens einen neuen gebaut, zwecks Seeblockade schickte ich meine Schiffe dahin. Nachher ist mir aufgefallen: Ääh, die haben ja den Hafen zerstört! (Bild 15). Naja, er hatte dann an alter Stelle wieder einen Hafen gebaut, denn ich wieder zerstörte. Ein paar große Kriegsschiffe beim Lord sorgten für Flaggschiffzerstörung, das hat nämlich immer genervt. Und als dann das letzte große Industriegebiet fiel (Bild 16), bauter er auch keine Kontore mehr, da er nur noch eine Strand hatte, aber den blockierte ich mit meinen Schiffen. Seine Fischerhütten hatte ich irgendwannmal auch immer angefangen zu zerstören, aber an einem Strand war er sehr hartnäckig. Als ich dann seinen Palast eroberte, war danach eben dieser Strand dran. So war auch die Fischversorgung erledigt. Eine Zeit lang, hatte ich mit zwei von seine Koggen zu kämpfen, die einfach zu schnell waren und zwei Inseln besiedelten (Bild 17), wie auch immer sie durch meine Blockade gekommen sind. Schließlich wurden sie aber von meinen orientalischen Krieggschiffen versenkt. Wie man auf Bild 18 sieht, war irgendwannmal nur noch der südliche Teil seiner Stadtund ein kleines Industriegebiet ohne Strand in seiner Hand. Den Strand, wo früher sein Haupthafen drauf stand, habe ich erobert. Bei dieser Eroberung fiel mir auch ein Armenhaus in die Hand, die Bettler waren entzürnt, ohne Fisch und Marktplatz (Bild 19). Sah irgendwie sehr witzig aus. Weil das aber im Bereich seines letzten Wachtores lag, konnte ich es nicht abreißen. Ich kann also in den nächsten Stunden mit einem Gesetzeslosenlager rechnen. Sein letztes Wachtor fiel (Bild 20), dann sein letzter Turm (Bild 21). Somit hatte er an Militärgebäuden nur noch seinen Bergfried auf seiner Hauptinsel. Damit war der Weg zum letzten Industriegebiet frei, ich eroberte es und riss gewohnheitsmässig alles ab, was da von ihm noch da war. Einen Versuch, seinen Bergfried anzugreifen (Bild 22), beendete ich schnell, die Chancen für seinen Sieg standen nämlich höher. Im Moment steht nur der Bergfried und ein bisschen Restzeugs, was ich nicht abreißen kann, weil es im feindlichen Militärgebiet ist (Bild 23). Das Markthaus direkt neben dem Bergfried zerstörte meine Kanonenstellung, außerhalb der Reichweite des Bergfrieds. Der hat leider genau die Reichweite der Kanonenstellung. Im Moment bereite ich mich auf den Sturm auf den Bergfried vor, eine Kanonenstellung schießt schon und wird selber abgeschossen. Aber ich habe ja noch drei, sowie ein großes und drei orientalische Heerlager. Mal sehen, wie schwer der Bergfried zu knacken sein wird.
Grüße
Jesuslebtwirklich!